Ein Filmlexikon ist nicht mal eben auf die schnelle erstellt. Zu begin werde ich hier die Worte erklären, die ich in meinen Texten benutzen musste, obwohl ich das ja möglichst vermeiden wollte, was aber nun zu 100% nicht geklappt hat, aber ich arbeite daran.

 

Bilder zur Erklärung werden noch folgen...

und eventuell auch noch ein paar Wörter :-)

Schaun wa mal !!!


B

C

Drehbuch:

Der Begriff Drehbuch bezeichnet die textliche Vorlage für einen Film.  

Durch die Vielzahl an filmischen Varianten können Form, Inhalt und Detaillierungsgrad eines Drehbuchs erhebliche Unterschiede aufweisen.

Ein Drehbuch ist nicht so leicht geschrieben, wie es sich viele vorstellen. Eine Idee und dann gleich „drauflos schreiben“ ist meistens nicht sehr erfolgreich. Bevor Sie mit dem Schreiben eines Drehbuches beginnen, müssen Sie sich über einige Punkte im Klaren sein. Hier ein paar Beispiele:

  • Wo spielt die Geschichte?
  • Wer spielt mit?
  • An welchen Orten soll das Geschehen spielen?
  • Wie beginnt die Geschichte?
  • Wie endet die Geschichte?
  • Wo sind die Plot-Punkte (die dramatischen Wendepunkte)
  • Welche Eigenschaften sollen die Charaktere haben?
  • Ist das Drehbuch realisierbar?
  • Spannungsaufbau?
  • Internationalisierung - Wird mein Film auf der ganzen Welt verstanden? (Verschiedene Kulturen)

 

 

E

FILM:

Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der Produktion bewegter Bilder findet. In der Regel werden die Bilder mit einem Projektor im Dunkeln auf eine Bildwand/ Leinwand projiziert oder auf einem Bildschirm/ Fernseher erzeugt. Heutzutage handelt es sich bei den Filmen des Kinos und des Fernsehens meist um farbige Bilder, die vertont und musikalisch untermalt sind. 

G

H

 IMAGEFILM:

Ein Imagefilm ist ein kurzer Film, der in werbender Absicht ein Unternehmen, eine Institution, eine Marke oder ein Produkt porträtiert.

Ein Imagefilm hat üblicherweise eine Spiellänge von nicht mehr als 10 Minuten.

Die werbende Absicht ist die gleiche Absicht wie bei einem kurzen Werbespot.

Wie der Name Image schon vermuten läßt, geht es in dem Imagefilm darum, Dein Image zu präsentieren.

J

Konkludent:

Konkludentes Handeln...auch schlüssiges Verhalten, stillschweigende Willenserklärung oder konkludente Handlung liegt im Rechtsverkehr vor, wenn jemand seinen Willen stillschweigend zum Ausdruck bringt. Z.B. wenn eine Person in einem Interview bereitwillig auf die Fragen antwortet. Diese Person kann dann im nachhinein nicht behaupten das sie nicht interviewt werden wollte, da die Handlung eine eindeutige Willenserklärung war.

L

M

N

O

 PROTAGONIST:

Der PROTAGONIST (grichisch πρωταγωνιστής, protagonistés „Haupt-“ oder „Erst-Handelnder“, von πρώτος, prótos „der erste“ und άγω, ágo „ich handle, bewege, führe“) bezeichnet in der griechischen Tragödie den Darsteller der ersten Rolle. (ggf. vor Deuteragonist und Tritagonist, d. h. zweiter und dritter Hauptrolle). Der Gegenspieler eines Protagonisten wird als Antagonist (griech. ανταγωνιστής,antagonistís wörtlich „der Gegenhandelnde“) bezeichnet.

Heute wird unter Protagonist in Literatur und Film die 

Hauptperson, der Held eines Romans, einer Erzählung oder eines anderen literarischen oder filmischen Werkes verstanden; oder ganz allgemein der hauptsächlich Ausführende einer Handlung oder Handlungsreihe. Der Protagonist muss nicht mit der Titelfigur eines Werkes identisch sein, dies ist jedoch häufig der Fall. Im Allgemeinen werden als Protagonisten auch Laiendarsteller in den sogenannten Doku-Soaps oder Pseudo-Dokus, vornehmlich der privaten TV-Sender, bezeichnet. Hierfür hat sich in den letzten Jahren eine eigene Casting-Szene herausgebildet.

Andere Bedeutungen von Protagonist sind: Ich-Erzähler, Meinungsbildner, Bahnbrecher, Neuerer, Vorkämpfer, Vorreiter, Pionier oder Wegbereiter.

 

 

Quelle: Wikipedia

 

Q

R

 REDAKTEUR:

Ein Redakteur ist ein Mitarbeiter in Presse, Hörfunk, Fernsehen, Internet oder anderen Medien, der redaktionelle Aufgaben übernimmt.


Der Redakteur bei MKMedien ist zuständig für die Gespräche mit dem Auftraggeber. Er erarbeitet die Planung und Konzeption für das Filmprojekt.

 

 

Das Wort Scribble kommt aus dem angloamerikanischen Sprachraum und bedeutet wörtlich übersetzt „Kritzelei“, „Schmiererei“ oder „unsauber Geschriebenes“. In seiner eingedeutschten Bedeutung ist es ein Begriff aus der Werbesprache, auch Schmierskizze.

 SHOTLIST:

Die Shot-List ist eine Tabelle, in der Einzelheiten zur Aufnahme einer Szene stehen. Festgehalten wird darin die Szenennummer, der Szenenort (z.B. im Büro, in der U-Bahn, im Flugzeug), die in der Szene vorkommenden Filmfiguren und die Kameraeinstellungen sowie die Kamerabewegungen. Optional kann die Shot-List um Kommentare zu den Lichtverhältnissen, zu bestimmten Accessoires und anderen Besonderheiten erweitert werden.


MKMedien benutzt für die Shot-List Fotos um Zeit zu sparen. In den häufigsten Fällen werden die Bilder gezeichnet. Da der Redakteur von MKMedien sich die Drehorte ansieht, kann er sie auch gleich Fotografieren mit den verschiedenen Kameraeinstellungen und Blickwinkeln.

 

 

Shot-List Beispiel
Shot-List Beispiel

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